Ich hab mal mein C19 DETOX PROTOKOLL hier niedergeschrieben:
Warum haben fast alle die Plandemieerzählung geglaubt?
Wieso ist keiner stutzig geworden, dass es auf einmal möglich gewesen sein soll, Impfstoffe in weniger als 12 Monaten zu entwickeln, zu testen und zuzulassen?
Ich hab keine Ahnung, wie weit jemand, der sich das Gift injezieren ließ, sich auf die Suche macht, ob und wie er es wieder los werden kann.
Ich weiß auch nicht ob die Injezierten wissen, was da überhaupt drin war und was das in ihrem Körper macht und ob sie es überhaupt wissen wollen.
Für alle, die sich ein Bild machen wollen hat Florian Schilling eine hervoragende Arbeit geleistet, klarzustellen, was im Körper passiert.
Ich habe in meinem kleiner gewordenen Freundeskreis keinen, der injeziert wurde, kenne aber Schicksale, wo Leute gezwungen wurden, die Angehörige im Krankenhaus besuchten oder selber behandelt werden mussten, ohne "Impfschutz" aber keinen Zugang erhielten, oder sich haben überreden lassen, von ihrem Chef gedrängt, von Eltern genötigt wurden oder in emotionalen/wirtschaftlichen Notlagen waren und die Injektion dann haben widerwillig genommen.
Für die, die sich freiwillig haben injezieren ließen geb ich jede Hoffnung auf.
Ebenso haben die, die leichtfertig an einem Experiment teilnahmen mMn keine Chance.
Alle anderen haben vielleicht die Möglichkeit zu detoxen.
Meine Recherche erbrachte Hinweise, dass ein paar Nahrungsergänzungsmittel hilfen dabei bringen.
Hier ein paar:
- NAC 600 - 750 mg täglich und/oder Glutathion 500 mg täglich,
- Vitamin D Initial 100.000 IE, dann 2000 - 4000 IE täglich, abhängig vom Sonnenlicht,
- CDL, 1 Liter 300 ppm (1 zu 10 verdünnte 3000 ppm Lösung) über den Tag verteilt trinken
- abends 500 - 1000 mg Vit C retardiert
Bei anderen habe ich ebenso Berichte gehört, dass es was geholfen hat.
- Curcuma
- Ashgawandha
- Astaxanthin
- Kiefernnadeltee
- Zitrusfruchtschalenextrakt
- Kaffeeeinläufe
Die wichtigste nichtmedikamentöse Intervention ist aber Fasten:
Beginnend mit zwei Wochen Kurzzeitfasten für einen Tag in der Woche.
Dann zwei Wochen mit 2 Tagen Fasten.
Dann zwei Monate, in denen ein Langzeitfasten für 10-14 Tage gemacht wird.
Und als letztes ein Langzeitfasten für 4 Wochen.
Danach sollte für 3 Monate eine Woche Fasten eingelegt werden.
Fasten schreckt viele ab, ebenso Einläufe. Das ist aber unbegründet und kann durch gute psychische Vorbereitung und Einstimmung, sowie die theoretischen Grundlagen behoben werden.
Ich selber habe schon 10 Langzeitfasten (4 Wochen) und ein Extremfasten mit 7 Wochen durchgezogen. Regelmäßig faste ich einen oder zwei Tage pro Woche.
Intermittierendes Fasten 10-16 h ohne Nahrung ist meine normale Ernährungsweise.
Als Einsteigerfastenbuch finde ich "Wie neugeboren durch fasten" hilfreich, habe aber mein persönliches Fasten noch weiter ausgebaut.
Jeder kann da experimentieren und es sich so verändern, dass er mit dem Fasten gut zurechtkommt.
Beten, Meditation, Entspannungstechniken wie AT, Sungazing und Grounding halte ich auch für sinnvolle Ergänzungen zu körperlichen/stofflichen Entgiftungsprozessen.
Es versteht sich, dass ich jede weitere Impfung, jeden invasiven Test und Masken komplett ablehne.
#fasten #detoxprotokoll #covid19